Angesichts der aktuellen internationalen Lage sei es dringend erforderlich, das Anliegen einer atomwaffenfreien Welt deutlicher zu betonen. Für die Zukunft fragt die OFRI bei Bürgermeisterin Pötter deshalb an, ob die Fahne unmittelbar auf der zum alten Markt gerichteten Frontseite des Rathauses so gehisst werden kann, dass die Aufschrift auch bei Wind zu erkennen ist.

Für die Stadt Osnabrück, die sich mit Blick auf den Westfälischen Frieden als Friedensstadt bezeichnet, wünscht die OFRI auch für die Zukunft deutliche und intensivere Stellungnahmen und Aktivitäten für ein friedliches Miteinander der Nationen. „Alle Kriege haben ihre Entstehungsgeschichte“, so Horst Simon vom Koordinationskreis der OFRI.

Die OFRI weist darauf hin, dass auf Ihre Initiative bereits zehn Bürgermeister*innen aus dem Landkreis ihre Mitgliedschaft bei Mayors for Peace erworben haben (Hagen 2015, Bramsche 2017, Bad Iburg 2018, Hasbergen 2022, Belm + Artland, + Bersenbrück + Fürstenau und Neuenkirchen 2023,  Wallenhorst 2024). Weitere trügen sich mit dem Gedanken einer Mitgliedschaft.